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kiono

35, Männlich

Beiträge: 1

Welchen GPS Tracker für Hunde

von kiono am 03.09.2022 14:29

Hoffentlich kann mir jemand hier helfen, wo ich für meine Hunde einen guten GPS Tracker kaufen kann? Habt ihr Tipps, wo ich sowas im Web bestellen kann?

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SaHoWa
Administrator

46, Männlich

Beiträge: 13

Re: Hooksiel

von SaHoWa am 12.04.2009 13:04

Das stimmt leider. Mit dem Hund an die Nordsee wird immer schwieriger. Zum einen wegen der Unterkünften, zum anderen sind viele Strände entweder eingezäunt, man kommt mit Hund erst gar nicht ran, oder Hunde sind verboten......schaaaade....

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SaHoWa
Administrator

46, Männlich

Beiträge: 13

Re: Ostern

von SaHoWa am 12.04.2009 13:02


Auch ich wünsche allen ein frohes Fest!!!

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Apulya

-, Weiblich

Beiträge: 19

Ostern

von Apulya am 11.04.2009 07:39

]

wünscht euch Ilse mit Pulis

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haertel

64, Weiblich

Beiträge: 3

Hooksiel

von haertel am 07.04.2009 12:49

Wir waren in den vergangenen Jahren 5 mal mit Neufundländer-Hündin Clara in Hooksiel. Ferienwohnung bzw. Ferienhaus haben wir über Janssen-Hausvermittlung gebucht. Wir hatten jedesmal eine andere Unterkunft und bis auf eine waren wir auch immer zufrieden. In Hooksiel selbst und auch in der Umgebung sind Hunde sehr gerne gesehen - geht man in ein Lokal bekommt immer erst der Hund was zu trinken !!!!!!!!!!!!!!!!!!! Man kann super toll spazieren gehen und es gibt einen Hundestrand - direkt neben dem FKK-Areal. Auf den Inseln waren wir auch - nur sollte man da beachten, dass manche Schiffe einen extrem blöden Aufgang haben und einen Neufi packt man halt nicht so einfach unter den Arm - also immer erst gucken und dann das Ticket lösen !!!
Ansonsten kann ich die Nordsee nur empfehlen, schade nur, das die ganzen Strände meist eingezäunt sind.
LG Gaby

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haertel

64, Weiblich

Beiträge: 3

Re: Toskana

von haertel am 07.04.2009 12:36

Hallo Ela, Hallo Dietmar,
sorry dass ich jetzt erst antworte.
Also wir waren Ende August bis mitte September in der Toskana, es war aber immer noch sehr warm !!!!
Unsere Unterkunft war in Lajatico mit Blick auf Voltera, einem alten, aber top und stilvoll saniertem Landgut mit 4 Ferienwohnungen.
Wir sind immer früh morgends mit Paula losgezogen, da war es noch nicht so heiss, im Auto hatten wir Klimaanlage.
Ansonsten waren wir in der heissen Mitagszeit entweder irgendwo in einer Stadt, oder im Wald, oder am Meer - und ich muss sagen - unsere Maus (damals immerhin auch schon 10 Jahre alt) hatte nie Probleme.
Wir haben uns alle Sehenswürdigkeiten angeschaut und Clara war immer mit dabei. Am Lustigsten war es in St. Gimignano : da gibt es tolle, enge Gassen mit vielen kleinen Läden, da sind überall die Leute rausgestürmt, gaben Clara ungefragt Wurstspezialitäten und Wasser - uns haben sie nix angeboten !!!!!
Neufundländer sind in der ganzen Toskana sehr gerne gesehen und wir hoffen, dass wir dieses Jahr mit jetzt 2 Neufi-Mädels wieder hin können.
Gebucht haben wir über Italia Reisen in München www.italiareisen.de, die haben ganz tolle Unterkünfte.
Die Unterkunft könnt Ihr Euch unter www.bellavistaagriturismo.com ansehen.
So, falls Ihr noch Fragen habt ??? Gerne !!
LG Gaby

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.04.2009 12:39.

Apulya

-, Weiblich

Beiträge: 19

Hundewald im Harz

von Apulya am 04.04.2009 17:19

http://www.hundewald-harz.de/

Nicht von mir getestet, nur im I-Net gefunden;-)

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Rike

40, Weiblich

Beiträge: 2

Re: Der Islandhund

von Rike am 03.04.2009 16:20

Naja, auf Island ist ziemlich unwegsames Gelände. Dort braucht er einen sicheren Halt, wenn er die Herden treibt oder einfach durchs Gelände streift...
Würde er dort abrutschen, würde es oft zu schlimmen Verletzungen kommen.
Daher die doppelte Wolfskralle, für besseren Halt auf Bergen und Gestein.
Lg

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SaHoWa
Administrator

46, Männlich

Beiträge: 13

Re: Der Islandhund

von SaHoWa am 03.04.2009 15:21

Das klingt nach einer sehr interessanten Rasse! :P

Aber du sagst seine doppelte Wolfkralle benötigt er zum klettern, worauf klettert er denn?? :?:

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Rike

40, Weiblich

Beiträge: 2

Der Islandhund

von Rike am 02.04.2009 11:08

Als erstes werde ich einige Zeilen über die Geschichte der Islandhunde schreiben:
Der Islandhund kam ca. 890 mit den Wikingern nach Island. Auf Island herrschen harte Bedingungen, denen sich der Islandhund im Laufe der Jahre anpassen musste. Durch die Abgeschiedenheit der Insel hat sich eine eigene, dem Spitz ähnliche Rasse entwickelt. Auf Island ist der Islandhund ein Arbeitshund und wurde den Bauern bei der Arbeit mit dem Vieh unentbehrlich.
Der Islandhund ist die einzige Hunderasse mit Island als Ursprungsland.
Er ist etwas weniger als mittelgroß und hat Stehohren und eine geringelte Rute. Außerdem hat er eine doppelte Wolfskralle, die er zum Klettern benötigt.

Der Islandhund wirkt immer freundlich und sanft, dennoch haben sie ein sehr lebhaftes und selbstsicheres Verhalten.
Er hat so gut wie keinen Jagtinstinkt. Er ist ein Hütehund und beim Hüten und Treiben des Viehs sehr nützlich. Damit geht einher, dass er ein sehr arbeits- und lauffreudiger Hund ist, der die Beschäftigung braucht. Durch seine Intelligenz liebt er anspruchsvolle Aufgaben, wie Agility und Dogdancing. Joggen oder das Laufen am Fahrrad reichen ihm nicht. Wenn er nicht ausreichend beschäftigt wird, neigt er zu einem sehr bellfreudigem Verhalten.
Er begrüßt Besucher voller Begeisterung, zeigt jedoch kein aggressives Verhalten. Da er auf Island keine gefährlichen Tiere von den Herden fernhalten musste, wurde aggressives Verhalten aus der Rasse herausgezüchtet.
Auffällig bei den Islandhunden ist, dass sie sehr häufig den Himmel beobachten und Vögel verbellen. Auf Island müssen die Hunde die Krähen von den Feldern vertreiben.

Der Islandhund ist fröhlich, freundlich, neugierig, verspielt und nicht ängstlich. Am liebsten spielt er mit Kindern, da es bei diesen niemals langweilig wird. Heute zeichnet er sich durch sein freundliches Wesen aus.
Jedoch kann er auch sehr eigensinnig sein und "fragt" lieber zweimal nach, bevor er ein Kommando ausführt.
Ich persönlich kenne keinen aggessiven Islandhund. Alle sind immer freundlich und auch bei anderen Tieren und Hunden zeigen sie keine Aggressivität.
Werden sie jedoch herausgefordert von ihren Artgenossen, dann geben sie nicht klein bei und gehen gerne darauf ein.

Was ich persönlich immer wieder sehr auffällig finde, ist, dass der Islandhund immer zu lächeln scheint. Zu jeder Zeit ist er ein freundlicher Begleiter für die ganze Familie, auch wenn man, meiner Meinung nach, schon ein bischen Hundeerfahrung mitbringen sollte, um ihn zu erziehen.

Ich bin sehr stolz auf meinen kleinen Islandhund. Er wird bald ein Jahr alt und ist eine sehr große Bereicherung für meine Familie. Alle Kinder in der Nachbarschaft lieben ihn als Spielkameraden und er sie ebenso.
Ich bin sehr froh, dass ich mich für diese Rasse entschieden habe und würde es immer wieder tun.
Viele liebe Grüße von Rike mit Andri

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